Counter Narco-Terrorism Alliance
 

Der Ursprung des Corona Virus könnte ein Geheimdienst sein


2020-03-25

(PDF wird zurzeit überarbeitet)


China: Ausländischer Geheimdienst steckt hinter der Verbreitung des Corona Virus

Die Corona-Krise (corona virus disease 2019 > COVID-19 Pandemie) hält die Gesellschaft auf dem gesamten Globus seit Wochen in Atem, forderte bereits zehntausende Tote, bremst Leben sowie Wirtschaft aus, und wird viele Veränderungen mit sich bringen. Von der Weltgesundheitsorganisation WHO zuerst herunter gespielt wurde Ende Januar 2020 die Gesundheitsnotlage der Risikostufe „hoch“, einen Monat später dann die Risikostufe „sehr hoch“ ausgerufen. Erst am 11. März 2020 erklärte die WHO die Epidemie offiziell zu einer Pandemie, obwohl schon in der ersten Februarwoche mehr Tote zu beklagen waren als während der gesamten H1N1 Pandemie von 2010. Dieses zögerliche Verhalten der WHO konnte uns kein Beobachter schlüssig erklären.

Einige Wochen nach der Entdeckung des Corona-Virus in China Ende Dezember 2019 in der Region Wuhan, hatte die chinesischen Regierung die Möglichkeit der bewussten Freisetzung des Virus durch den Geheimdienst eines anderen Staates kolportiert. Diese Vermutung wurde nie konkretisiert, weshalb sich der chinesische Staat kritische Fragen gefallen lassen musste. Dieses Vorgehen hatte Wirkung, aber kaum wie vorgesehen: in den einschlägigen Foren, Blogs und Zirkeln wurde zuvor schon und dann erst recht zum Virus und dessen Herkunft gemutmaßt.

 

Heimlicher US-Truppenaufzug in Europa im Schatten des Virus

Die Medien konzentrieren sich seit Wochen hauptsächlich auf das Thema COVID-19. Das entfaltet seine Wirkung, denn die sonst jedes Jahr übliche kritische Berichterstattung zu den Militärübungen der USA zusammen mit den deutschen und weiteren Streitkräften fiel dieses Jahr mehrheitlich aus. Kaum ein Medium, das über die diesjährigen Truppenbewegungen zur „Defender 20“ – wie die jährlich wiederkehrende Militärübung heißt – prominent berichtete. Dementsprechend kursierten in den Social Media unterschiedliche Meldungen zu den auffälligen Transporten von US-Panzerfahrzeugen zum Hamburger Hafen und den völlig überlasteten US-Stützpunkts in Wiesbaden. Es handelte sich dabei um einen verfrühten Truppenabzug zu Defender 20, da die Übung wegen COVID-19 abgebrochen werden musste. Dennoch verbreiteten zahlreiche Verschwörungstheoretiker*innen unter anderem die Geschichte, dass die COVID-19 Pandemie nur ein Ablenkungsmanöver vom „geheimen Einmarsch von knapp 40'000 bewaffneten US-Truppen nach Europa“ sei. Und der Virus sei zur Ablenkung absichtlich von den USA eingesetzt worden.

 

Viren in den Händen der Geheimdienste

Während der vergangenen Wochen wurden uns vielfach diese Frage gestellt: Ist es tatsächlich möglich, dass das Corona-Virus durch den Geheimdienst eines Staates verbreitet wurde? Dieser Gedanke ist nicht abwegig, ein solches Szenario theoretisch möglich. Viren haben exzellente Eigenschaften für eine „geheime Kriegsführung“. Sie sind unsichtbar, können theoretisch unauffällig transportiert werden und entfalten ihre Wirkung erst, wenn der verursachende Geheimdienst sich längst vom Zielort entfernt hat. Zudem sind Viren ideal dazu geeignet, um ganze Regionen, Länder und Gesellschaften zu lähmen, zu destabilisieren oder gar zu zerstören. Stellt sich die Gegenfrage, weshalb das denn nicht schon öfter und vor allem erfolgreich gemacht wurde. Und auch: welche Staaten und Geheimdienste Interesse daran haben könnten.

Deswegen haben wir einige der uns von Spezialisten genannten Fakten zusammengestellt, mehrheitlich mit dem Fokus auf Viren, welche bewusst entwickelt und in die Umwelt eingetragen bzw. auf Menschen angesetzt werden. Es sind die Antworten auf die uns gestellten Fragen, decken daher nicht alle möglichen Themen ab:

  1. Viren sind empfindliche „Geschöpfe“. Fehlt es der Umgebung an bestimmten Eigenschaften, dann überleben die meisten Viren nur kurz
  2. Viren außerhalb spezieller Labore herstellen zu wollen ist anspruchsvoll, wenig erfolgversprechend und deren Lagerung ist eine Herausforderung
  3. Viren handzuhaben ist sehr diffizil und gefährlich. Deswegen sind Labore, die mit hoch ansteckenden Viren hantieren und forschen hervorragend gesichert und das Personal ist spezifisch geschult
  4. Würden hoch ansteckende Viren aus Laboren herausgetragen, sind Personal, Auftraggeber, Umgebung und Region, sogar das Land und potenziell die Welt akut gefährdet
  5. Viren zu transportieren kann gefährlich für die Transporteure und die Umgebung sein
  6. Viren heimlich über eine Grenze bringen zu wollen ist je nach Vorgehensweise einfach möglich
  7. Je nach Virus genügt es beispielsweise einige infizierte Personen in das Zielgebiet zu bringen, wo sie die Viren unerkannt verbreiten – und nach der Rückkehr mit den entsprechenden Maßnahmen von den Viren befreit werden. Ein solches Vorgehen ist ein Himmelfahrtskommando, bei dem die virentragenden Personen den möglichen Tod in Kauf nehmen (müssen). „Entweicht“ eine solche Person, geht die Kontrolle über das „Projekt“ und den Virus verloren.
  8. Tiere können je nach Virus auch als Träger eingesetzt werden, die Übertragung auf den Menschen stellt die Herausforderung dar
  9. Einmal freigesetzt und auf einen Menschen oder Tier übertragen vermehren sich Viren in der Regel bedingt vorhersehbar und kaum kontrollierbar. Von wirkungslos bis Pandemie ist daher alles möglich.
  10. Ein Angriff mit Viren ist nicht so einfach planbar, da unsicher in seiner Art, Zeitraum, Wirkung und Ergebnis
  11. Designte Viren tragen eine Art Handschrift, können mit hoher Wahrscheinlichkeit als designte Viren identifiziert und manchmal gar bestimmten Organisationen zugeordnet werden
  12. Das Verhalten von Viren in der Realität lässt sich im Labor bedingt testen, weswegen die Wirkung schwierig abzuschätzen ist
  13. Viren können sich schnell weiterentwickeln, damit ihre Eigenschaften verändern, verlieren oder verstärken
  14. Werden Viren frei gesetzt ist selbst das Land/Region/Organisation der „Freisetzer“ potenziell gefährdet: Viren können nicht wie Bomben und Radioaktivität auf ein Gebiet beschränkt eingesetzt werden. Das ist eine große, unkalkulierbare Gefahr für jene, welche die Viren freisetzen.
  15. Viren können nicht einfach „gemessen“ werden – anders als z.B. als die Radioaktivität oder viele Gifte. Das erschwert den Umgang mit dem Virus und den Schutz „schützenswerter“ Personen
  16. Eine Impfung könnte Personen und Personengruppen schützen, dies für ein ganzes Land sicher zu stellen ist jedoch kaum möglich, verlangt Zwang, ist auffällig und birgt Gefahren
  17. Würde der Angriff mit Viren auf ein Land und die Urheber der Virenverbreitung bekannt, würde dies zu massiven diplomatischen oder gar kriegerischen Auseinandersetzungen führen
  18. Die meisten größeren Länder und Atom- und Großmächte sind von der COVID-19 Pandemie betroffen, weshalb sie als Urheber einer solchen vermuteten „Virenattacke“ weniger in Frage kommen.

 

Russland und die USA stehen im Fokus

Russland hat als großes Land zum aktuellen Zeitpunkt (25. März 2020) kaum infizierte Personen (unter 500) und nur eine Tote Person gemeldet. Ist Russland vielleicht der Ursprung des Virus und die Bevölkerung womöglich vorab geimpft worden? Wladimir Putin wird nicht müde zu vermitteln, dass Russland diese Pandemie wesentlich besser im Griff habe als andere Länder. Doch die Einreise nach Russland ist mittlerweile nicht mehr möglich, zudem sind die Schulen geschlossen worden und aktuell wird darüber diskutiert, ob über die großen Städte und besonders Moskau eine Ausgangssperre verhängt werden soll. Unsere Quellen sprechen einheitlich davon, dass die Situation im gesamten Land wesentlich dramatischer sein soll. Einerseits befindet sich das Gesundheitswesen in Russland in einem desolaten Zustand, viele Menschen haben kaum oder keinen Zugang zu ärztlicher Versorgung. Andererseits werden in Russland Corona-Tests verwendet, die über 10 Mal weniger empfindlich sind als jene in der restlichen Welt: die tatsächliche Anzahl der Infizierten in Russland liegt mit Sicherheit um Faktoren höher als die 500 gemeldeten Fälle.

Beobachter sprechen davon, dass Todesfälle von älteren Personen in Russland kaum genauer untersucht werden, sofern die Todesursache ansatzweise nachvollziehbar und dem Alter entsprechend ist. Corona-Fälle werden deswegen kaum erfasst, da Lungenkrankheiten für ältere Personen typisch sind. Auf der Basis der aggregierten, analysierten Informationen geht die CNT-Allianz davon aus, dass in Russland im Verlauf der kommenden Wochen mit etwa doppelt so vielen infizierten Personen zu rechnen ist, wie gesamthaft in China. Je nachdem, wie Russland die Pandemie handhaben wird, rechnen wir mit bis zu 10'000 Todesfällen durch COVID-19. Tatsächlich wird es schwierig sein, diese Zahlen zu verifizieren, da kaum belastbare Informationen zu erhalten sind und die Kommunikation des Kremls bedingt glaubwürdig erscheint. Da Wladimir Putin außerhalb von Moskau ein Corona-Krankenhaus mit 500 Betten bauen lässt und in dichter besiedelten Gebieten Gebäude sucht, die sich als Krankenhäuser und Quarantäne-Stationen umnutzen lassen, ist eine große Differenz zwischen Reden und Handeln zu erkennen.

Italien bat Wladimir Putin vor einigen Tagen um Unterstützung, nachdem die Freunde der EU das Land allein gelassen hatten. Russland sandte personelle und medizinische Hilfe, dazu Schutzausrüstungen, mobile Versorgungsstationen und Mittel für die großflächige Desinfektion. Kaum beachtet, aber bemerkenswert: Russland sandte auch eine Brigade mit russischen Spezialisten, welche die Italiener unterstützen sollen. Vor allem aber geht es diesen Spezialisten – darunter mindestens einer mit direkten Bezug zum FSB – darum, Informationen aus erster Hand zu erhalten, um so die Situation im eigenen Land besser verstehen, vorhersehen und handhaben zu können. Obwohl die russischen Geheimdienste auf den ersten Blick als mögliche Verbreiter des Corona-Virus in Fragen gekommen waren, ist aufgrund der Sachlage kaum anzunehmen, dass sie die Quelle des Virus sein könnten.

Die Historie, die Geheimdienste, Wissen in der Virologie, die Politik und das Verhalten der USA wird von vielen Verschwörungstheoretiker*innen als Indiz für eine mögliche Viren-Attacke gegen China angesehen – was die chinesische Führung ja auch angedeutet hatte. Nach dem anfänglichen Negieren einer Corona-Krise in den USA hat mittlerweile auch Donald Trump erkannt, dass die USA davon betroffen ist, was die chinesischen Anschuldigungen unwahrscheinlich erscheinen lässt. Das US-Gesundheitssystem ist kaum auf eine Pandemie vorbereitet, zumal breite Bevölkerungsschichten vom Gesundheitssystem ausgeschlossen sind bzw. sich die Tests nicht leisten können. Zwar will die Regierung die Kosten für die Test übernehmen, aber ähnlich wie Russland befindet sich die USA auf einem Blindflug und haben kaum Möglichkeiten die Dimension und Wirkung einzuschätzen, sowie sinnvolle Maßnahmen zu treffen – auch, weil Donald Trump sich gegen viele Maßnahmen stemmt, da sie seine Wiederwahl gefährden. Die US-Bürger wurden zwar aufgefordert zu Hause zu bleiben, aber Donald Trump will, dass zu Ostern alles wieder in geregelten Bahnen läuft.

Aufgrund der indifferenten Lage und des zögerlichen Verhaltens gehen wir davon aus, dass die Zahl der infizierten Personen in den USA die Millionengrenze schnell und deutlich überschreiten wird. Sinnstiftende Vorhersagen sind jedoch kaum möglich. Die Wirtschaft wird leiden und das ist denn auch das zentrale Argument zahlreicher US-Bürger: „Die US-Geheimdienste wollen Donald Trump auf diese Weise los werden“. Abgesehen davon, dass es dafür schnellere, einfachere, wirkungsvollere und sicherere Methoden gibt, sind die Geheimdienste auf einen starken Staat angewiesen – denn je schwächer die USA, je weniger Macht haben auch die Geheimdienste. Demzufolge scheinen die USA also ebenfalls nicht Urheberin des Corona Virus zu sein.

Bleibt die Frage, woher das COVID-19 Virus kommt. Aufgrund des Grundgerüsts, der Bindestelle (zum Andocken an der Wirtszelle) und weiterer Fakten ist es sicher, dass das Virus natürlichen Ursprungs sein muss. Das mag Verschwörungstheoretiker*innen zwar nicht gefallen, stellt aber für die Menschheit die größere Herausforderung dar. Denn wie das Virus den Sprung auf den Menschen geschafft hat, ist von großer Bedeutung. Als Trägertiere im Fokus stehen Fledermäuse, Schuppentiere sowie weitere und es stellt sich die Frage, ob das Virus es schon im Tier geschafft hatte, die Anpassungen an den Menschen vorzunehmen, um die Artenbarriere zu überspringen. Sollte dies tatsächlich so stattgefunden haben, dann kann das Virus jederzeit wieder auf den Menschen überspringen, auch in veränderter Form. Damit steigen Gefahr und Wahrscheinlichkeit von wiederkehrenden Pandemien.

 

Das wäre deutlich problematischer als ein Designervirus eines Geheimdienstes.

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